Die Apps sind
Bei uns werden die Apps aus Modulen zusammengesetzt. Eine Vielzahl solcher Module können sofort im apmato System eingesetzt werden. Sollte einmal eine Funktionalität fehlen, dann kann das entsprechende Modul zusätzlich programmiert werden. Dieser Ansatz ermöglicht es, Apps sehr viel günstiger zu erstellen, als mit dem traditionellen Programmierkonzepten.
Apmato können Sie im Webbrowser oder als Android App verwenden. Die Android App - AppEddy - macht es besonders leicht Apps sofort auf dem Gerät auszuprobieren. Wenn Sie apmato auf dem Desktop einsetzten, ist keine Installation nötig - einfach auf registrieren klicken und loslegen.
Mit Push Nachrichten oder Benachrichtigungen erreichen Sie Ihre User ganz direkt. Nachrichten über neue Inhalte, Aktionen und Neuigkeiten senden Sie per Push an alle, die Ihre App auf ihr Telefon geladen haben. Push Nachrichten erscheinen direkt auf dem Handybildschirm.
Apmato Hauptseite
Mehr erfahrenAm Anfang steht die Definition, was die App wie machen soll und welchen Inhalt die App anzeigt. Habe ich schon alle Inhalte für die App, oder müssen noch welche erstellt werden?
Besonders wichtig sind mittlerweile attraktive Grafiken und Bilder geworden. Zum Glück gibt es ein paar tolle Webseiten mit lizenzfreien Fotos, mit denen man unter Umständen das eigene Material ergänzen kann (z.B. unsplash it).
Die Materialien sammelt man nun alle zusammen, und oft ist es sinnvoll, eine paar kleine Skizzen von der App zu zeichnen. Das apmato System unterteilt den Schirm des Handys von oben nach unten in mehrere Bereiche. Ganz oben liegt typischerweise ein Balken mit der Überschrift und Navigationsmöglichkeiten. Darunter folgen die Hauptinhalte, am unteren Rand wird oft eine Leiste mit Navigationsknöpfen verwendet, um zwischen den Hauptinhalten der App zu springen.
Nun kommt es darauf an: wenn die App nicht per do-it-yourself erstellt werden soll, einfach eine E-Mail an info@touchingcode.com schreiben und die Materialien aus dem ersten Schritt (z.B. als zip Datei) anhängen. Wir erstellen dann umgehend ein Festpreis Angebot für die Entwicklung der App.
Oder es geht weiter in unserem Apmato Editor. Zum loslegen (man kann kostenlos die App erstellen und ausprobieren) bei ssl.apmato.com registrieren, oder die Android App AppEddy installieren und starten. Wir haben Dokumentation erstellt und diese steht nach dem Login im Reiter Dokumentation zur Verfügung. Oder diesen Film anschauen: Beispiel Weinhandlungs-App
Nun zum Loslegen ein Design auswählen, damit hat man schon einmal eine Grundeinstellung für Farben und Schriften. Mit dem Startbildschirm anfangen: Hier wird eine Navigation gebraucht, also eine Möglichkeit für den Nutzer, zu den verschiedenen Bereichen der App zu gelangen. Apmato bietet hier: Listen, Kacheln (Grid), Bilder Gallerien, Knopfleisten (Tab Bar), Karten und auch die Möglichkeit, hinter ein Bild einen Sprung zu einem anderen Screen zu definieren. Dann eine typische Hauptseite definieren, hier bietet sich oft das Artikel Modul an, das Bild, Text und Aktionsknöpfe bereits enthält.
Gerade bei den Smartphones und Tablets gibt es heute viele verschiedene Gerätearten, mit sehr verschiedenen Bildschirmgrößen. Daher ist die Möglichkeit auf dem Gerät zu testen so wichtig. Apmato macht es einem hier sehr einfach: für iPhone und iPad steht der Apmato Tester zur Verfügung, bei Android kann aus dem Preview Menü von apmato sofort ein APK (eine installierbare App Datei) erstellt werden. Noch einfacher geht es mit AppEddy: hier braucht man nur auf den App Publish Knopf zu drücken und die App wird automatisch erstellt, heruntergeladen und auf dem Phone installiert.
Nun geht es zurück zu apmato Create, dem App Editor von apmato . Gefundene Tippfehler und Unstimmigkeiten werden behoben. Bei den Bildern gibt es einen wichtigen Trick: wenn man in den Einstellungen des Bildes als Höhe 0 wählt, wird das Bild automatisch optimal eingepasst.
Smartphone Apps werden normalerweise über die App Stores von Apple, Google und Amazon veröffentlicht und auf den Geräten installiert. Nutzer suchen in den Stores nach Apps die sie verwenden wollen (Tipps zur Optimierung: Blogeintrag). Soll die App kostenlos abgegeben werden, dann kann sie im apmato Konto veröffentlicht werden, so spart man sich die Gebühren von Apple & Co. Apps können aber auch in eigenen store Konten veröffentlicht werden, dann kann man die App auch kostenpflichtig anbieten. Die Apmato Weboberfläche hilft dabei, die nötigen Graphiken und Texte zusammen zu stellen, auf Wunsch übernimmt das apmato Team auch die Aufgabe, alles in den stores einzutragen.
Und dann ist es endlich so weit: die eigene App kann bei Apple, Google und Amazon geladen und auf tausenden von Handys verwendet werden!